Das Innovationscluster

Wir sind ein Innovationscluster von Verbundpartnern, Kooperationspartnern und weiteren Unterstützern aus Handwerk und Industrie. Alle für die erfolgreiche Realisierung des Antragskonzepts erforderlichen Kompetenzen sind im Netzwerk enthalten. Bei der Zusammensetzung des Teams wurde auf Expertise, Erfahrungen und jeweilige Partner, regionale Verteilung und die Abbildung verschiedener Perspektiven auf die Berufsbildung im Gewerk und die Branche geachtet. So kann unterschiedlichen Strukturen und Sichtweisen Rechnung getragen werden.

Die für die Land- und Baumaschinentechnik typische enge Zusammenarbeit unterschiedlicher, auch konkurrierender Organisationen, ist Grundlage unseres Vorhabens. Das Innovationscluster ist damit auch ein interessanter Partner bspw. für Start-ups, Technologieanbieter oder ähnliche Organisationen. Ziel ist, das Cluster um weitere Kompetenzen sinnvoll und kontinuierlich zu erweitern.

Mit dem federführenden LandBauTechnik-Bundesverband e. V. – zugleich Bundesinnungsverband – und zwei der zehn Landesinnungsverbände werden Handel und Hersteller, Auszubildende, Gesell/inn/en und Meister/innen umfassend repräsentiert und erreicht. Die föderale Struktur im Handwerk, Organe und Arbeitskreise der Verbände und auch die Fabrikatsvereinigungen erlauben eine bedarfsgerechte Information und Einbindung der Zielgruppen, Teilbranchen oder einer Fachöffentlichkeit. Die LBT-Branche kann den Projektverlauf mitverfolgen und sich einbringen, Perspektiven austauschen und somit die Machbarkeit und Nachhaltigkeit des Projekts selbst sichern.

Als Expert/inn/en der Berufsbildungspraxis und der Entwicklung von Bildungsangeboten, der Umsetzung und Erprobung sind zwei Handwerkskammern bzw. ihre Kompetenzzentren im Verbund vertreten. Sie bringen Erfahrung in der Vernetzung und Lernortkooperation, mit Ausbilder/inne/n und Prüfer/inne/n ein. Die beiden handwerksnahen Forschungseinrichtungen FBH und HPI sind als Verbundpartner für die Forschungs-, Monitoring- und Evaluierungsarbeiten zuständig. Sie beraten und begleiten die Branchen-Partner bedarfsorientiert, bringen ihre externe, komplementäre Perspektive ein und sichern Qualität und Exzellenz.

Hersteller, Händler und Handwerksbetriebe unterschiedlicher Größe bringen als Vertreter der jeweiligen LBT-Teilbranchen und potenzielle Lernortkooperationspartner von Hochschulen ihr Wissen um innovative Trends, ihre Sichtweise auf Qualifikationsbedarfe sowie Erfahrungen aus Personalentwicklung und Aus- und Fortbildung in das Projekt ein. Als Arbeitgeber von LBM auf allen Bildungsniveaus engagieren sie sich bereits für die gemeinsame Nachwuchswerbung (Starke-Typen-Kampagne), Weiterentwicklung und Qualitätssicherung im Gewerk (Arbeitskreise Servicetechniker, Hochvolt etc.) und werden auch hier aktiv in die Überarbeitung der Berufsbildung eingebunden. Dies begünstigt die Verbreitung und Akzeptanz in der Branche, die Bildung von Lernortkooperationen, die Teilnahme von Beschäftigten an der Erprobung von Modulen, Verstetigung und Transfer.

Es wird angestrebt, weitere Unternehmen einzubinden – bspw. für den Transfer der Ergebnisse in die Teilbranche Flurförderzeuge.

Über die Kooperationspartnerschaft kann außerdem auf die fachliche, ordnungsrechtliche und politische Expertise des ZDH zurückgegriffen werden. Damit wird das formal korrekte Vorgehen im Projekt, die frühzeitige Klärung ordnungsrechtlich relevanter Fragen und die anschließende Verstetigung der Ergebnisse über ein Antragsverfahren zur Modernisierung der Ordnungsmittel ermöglicht. Gleichzeitig sind mit der IG Metall die Sozialpartner an Bord. Die DLG-Akademie als Bildungsstätte der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft ist mit ihrem heterogenen Fachbeirat einbezogen. Die HWK Südthüringen bringt als erfahrener Bildungsanbieter Kompetenzen ein. Die beiden Landesverbände zeigen die Bedeutung der Regionen auf und fungieren gleichzeitig als Vertreter der Handels- und Handwerksbetriebe.

Verbundpartner und Kontaktpersonen

Die Verbundpartner erarbeiten im Team die spezifischen Fragestellungen des Projekts. Klicken Sie auf das Logo eines Partners und erhalten Sie weitere Informationen.

Kooperationspartner

Hersteller, Händler und Handwerksbetriebe unterschiedlicher Größe bringen als Vertreter der jeweiligen LBT-Teilbranchen und potenzielle Lernortkooperationspartner von Hochschulen ihr Wissen um innovative Trends, ihre Sichtweise auf Qualifikationsbedarfe sowie Erfahrungen aus Personalentwicklung und Aus- und Fortbildung in das Projekt ein. Als Arbeitgeber auf allen Bildungsniveaus engagieren sie sich bereits für die gemeinsame Nachwuchswerbung (Starke-Typen-Kampagne), Weiterentwicklung und Qualitätssicherung im Gewerk (Arbeitskreise Servicetechniker, Hochvolt etc.) und werden auch hier aktiv in die Überarbeitung der Berufsbildung eingebunden. Dies begünstigt die Verbreitung und Akzeptanz in der Branche, die Bildung von Lernortkooperationen, die Teilnahme von Beschäftigten an der Erprobung von Modulen, Verstetigung und Transfer.

Ansprechpartner

InnoVET ist der Innovationswettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für eine exzellente berufliche Bildung.